Deltoton AG, Frankonia Sachwert AG

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Auszug aus der Homepage der Deltoton GmbH:

“Die DELTOTON GmbH hat gemeinsam mit Experten Strategien entwickelt, die ihren Anlegern die attraktiven Wertschöpfungsbereiche Private Equity und Immobilien Investments zugänglich machen.

Für institutionelle Anleger, wie zum Beispiel Pensions-Fonds, Versicherungen oder Banken, sind Unternehmensbeteiligungen und Immobilien ein fester Bestandteil in ihrem diversifiziert ausgerichteten Portfolio. Die meisten Privatpersonen können diese Anlageformen hingegen nicht nutzen, da die erforderlichen Investitionssummen ihr Budget weit überschreiten. Die DELTOTON GmbH bietet ihren Anlegern hier eine interessante Alternative durch die Beteiligung an einer professionell gemanagten Anlagegesellschaft, die diese Optionen weltweit voll ausschöpfen kann.
Aufgrund der geänderten Gesetzeslage ab dem 21.07.2013 wird die Gesellschaft vorerst keine neuen Investments tätigen.
Fakten
Die DELTOTON GmbH hat ein Grundkapital in Höhe von 25.000 Euro. Bis ins Jahr 2002 konnten Investoren Unternehmensanteile in Form einer atypischen stillen Beteiligung erwerben. Seit 2002 ist die Emissionsphase beendet und die DELTOTON GmbH nimmt keine Anleger mehr auf. Die Gesellschaft befindet sich jetzt plangemäß in der Auszahlungsphase für ihre Anleger.”
Angaben zu
Firmendaten, Investitionsarten, Strategien oder bisherige Anlageergebnisse finden sich auf der Seite der Deltoton GmbH nicht.

Olympia-Stars bringen Tausende Anleger um ihr Erspartes:

Das Handelsblatt  berichtet in Ihrem Onlineartikel vom 1.06.2011, von den ehemaligen Olympia-Fechtern Borrmann und Gerull, die ab Mitte der 90er Jahre für Investmentfonds unter dem Dach der Deutschen Frankonia Beteiligungs AG warben. Rund 50.000 Menschen sollen bei den Olympioniken Geld angelegt haben. Leider mit einem verheerenden Ergebnis: Nach Recherchen des Handelsblatts haben die von Borrmann und Gerull initiierten Gesellschaften, zu denen auch Fonds wie Capital Sachwert Alliance (CSA) und Deltoton, gehören, für ihre Anleger bislang mehr als 150 Millionen Euro Verluste angehäuft.

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