Laut Presseberichten hat der 5. Zivilsenat des Münchener Oberlandesgerichts die DAB Bank AG nun zum Schadenersatz verurteilt. Sie muss einem ACCESSIO Anleger alle Schäden aus dem fehlgeschlagenen ACCESSIO-Investment ersetzen.
Die ACCESSIO AG hatte über sogenannte Zins-Kombi-Konten bis zu 40.000 überwiegend ganz sicherheitsorientierten Kunden hochspekulative Wertpapiere vermittelt. Die meisten Emittentinnen, beispielsweise die Cargofresh AG, die Pongs & Zahn AG, die loginet3 AG (früher Ponaxis AG), die Konservenfabrik Zachow GmbH & Co. KG und die Südfinanz Holding AG sind mittlerweile insolvent. Die Anleger haben in den Fällen alles verloren.
Justus rät:
ACCESSIO Anleger sollten nicht länger zuwarten und ihren Schaden nun gegen die Münchner Direktbank DAB Bank AG geltend machen.
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Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
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