Liquidität dritten Grades

Die Liquidität dritten Grades ist eine Prozentzahl, die sich errechnen lässt, indem man das Umlaufvermögen durch die Anzahl der kurzfristigen Verbindlichkeiten teilt und das Resultat anschließend mit dem Faktor 100 multipliziert.
Die daraus resultierende Prozentgröße sollte zwischen 120 und 150% liegen. Wenn das Resultat darunter liegt könnte dies Preisgestaltungsprobleme indizieren, liegt es hingegen stark darüber, ist das wahrscheinlich ein Anzeichen für zu hohe Lagerbestäde.

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